Posted by Darren Smith on August 29, 2008 at 13:30
Hi all.. well I've almost got everything up together and all going well Twang.me should be ok to register. I must stress that this is a personal project so does not have the infrastructure like OMN which is mostly preconstructed on the NING networks. I have my reservations about NING in light of recent events with open source widget developers, it seems NING can drop anybody as they see fit regardless of who may be using the plugins.READ here. As there are so many other groups and bodies regarding the Jews Harp I always found it difficult to find people and assiciated events, so twang.me I hope will fullfill all those needs and provide this information. I'm hoping to list all events around the world and other websites with similar content.
This site is supported by other enterprises and requires no donations or funding - all it requires is us to keep in touch and spread the word and enthusiasm for the Jews Harp. Even in the last year I have noticed it's popularity and web presence soar - I hope you will join me in this venture and be the First Jews Harp Social Network.
Although I won't be bale to attend the Munnharpa event we have a photographer (Martin) that will be there to promote twang.me so if you are there make sure you say hello. :D
Hi guys, I've just joined this community of overtone enthusiasts and practitioners, I've actually approached the study of this wonderful world when I was still in Italy, where I'm from, and then I moved to London: I'd love to deepen my knowledge and skills, so I was wondering if any of you's got suggestions about who or where to turn to in order to carry on. I'd be really grateful if somebody could shed a piece of advice.Also, I was looking for a complete guide to overtones, to have a more organic overlook of the phenomenon, both practical and theoretical. Any recommendations?Thanks to whoever will be helpful!!
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Jan Rosenberg, Kreativ-Mensch, Musikinstrumentenerfinder, Künstler und FujaristAuf dem 43 Folklore Festival in Detva ( Slowakei ) ,zu dem ich als Fujarist eingeladen wurde,lernte ich Jan Rosenberg (Baujahr 1940 ) kennen .Seitdem hat sich unser Kontakt vertieft. Uns verbindet die Liebe zur Musik, besonders aber die zu der Hirtenflöte Fujara.Jan`s Vater, ein slowakischer Artist Übersetzte das Wort Fujara poetisch mit Gesang des Windes, und das beschreibt die Flöte lautmalerisch sehr treffend.Jan, ein gebürtiger Tschechoslowake, lebt seit 1968 in Deutschland. Seine Bleibe hat er in einem Denkmal geschützten Bauernhof im Schwarzwald gefunden. Ein Haus inmitten der Natur im Wald und am Bach . Hier fühlte ich mich schon beim ersten Besuch wohl. Das Anwesen ist ca 160 Jahre alt und der schönste Raum ist der Musiksaal (ca.69 qm )Es gibt viele verschiedene Instrumente von Klavier, Schlagzeug, Gongs Trommeln und Fujaras. Über fast die ganze Länge es Raumes sind an einer Seite 7 Stahlsaiten gespannt, eine sogenannte Wandharfe. Im Vorraum befindet sich die kleine Werkstatt und im grossen Raum wird musiziert. Hier hat Jan die Sound Tube oder Obertone Tube entwickelt.Einen Klangkörper , der Corpus aus Tonholz und mit ca 42 Saiten bespannt.- Man legt sich in das Instrument, jemand zupft, streicht. Spielt auf den Saiten. Der intensive Klang und die Tonschwingungen Übertragen sich auf den Körper. Ein Klangbad oder eine musikalische Massage die sich heilsam für den Körper und den Geist auswirken. Ein ergreifendes Ereignis !Zur Zeit entwickelt Jan einen Klangkörper nur für den Kopfbereich, dass sogenannte KOR (Kopf Oberton Resonator ), auf 40 Hz Basis. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Frequenz von 40 Hz ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis des Bewusstseins ist. Oben auf dem Instrument KOR befinden sich ca 60 Saiten. Der Kopf wird in das Instrument gebettet und mit den Händen werden die Saiten gezupft oder angestrichen , um bestimmte Frequenzen im Gehirn zu stimulieren.Ich habe in diesem Haus viele Anregungen und neue Ideen bekommen und würde mich freuen das es viele Jahre so bleiben könnte, leider hat Jan vor dieses wunderschöne Haus zu verkaufen.Mit dem Kanon "Bejvavalo" möchte ich ein Fujaralied vorstellen, dass ich von Jan Rosenberg gelernt habe."Bejvavalo"Lyrics:Intro: Bejvavalo - bejvavalo - bejvavalo - dobze.Bejvavalo - bejvavalo - bejvavalo - dobzeChorus: za našich mladich let bival swiet ako kvyetBejvavalo - bejvavalo - bejvavalo - dobzeDer Rundgang im Haus Jubelbach:Vor dem eintreten ins Haus, geht der Gast eine steile Holztreppe hoch und befindet sich auch schon auf der unteren Veranda. Nach dem Eingang steht der Gast auch schon in der behaglichen Küche. Einen Blick in die Stube zeigt einen Kachelofen, eine riesiges Bücherregal, einen Tisch mit Bank und Stühle. Durch die kleinen Fenster kommt spärlich Licht. Es wirkt auf anhieb gemütlich. Dort ist auch der Ausgang zum Balkon, von dem aus ein wunderschöner Ausblick auf die Umgebung genossen werden darf. Durch die Küche, wieder heraus auf die Veranda, führt eine Treppe auf die obere Veranda. Von da aus hat der Gast Zugang ins Atelier.Wo Jan seine Musikinstrumenten-Erfindungen macht. Er ist Musikinstrumenten Bauer der besonderen art. Jan gibt sich nicht mit herkömmlichen Instrumenten zufrieden, nein er erfindet sie neu. So baute er ein Soud-Tube Monocord der es in sich hat. Das heisst, der Gast darf sich in das Instrument hinein begeben, legt sich hinein und darf den Klang in seinem Innern erleben. Auch sehr interessant ist seine Erfindung in dem Frau oder Mann sich eine Kopfmasage selber gönen kann. Hier hat der Gast eine Holzkonstruktion in die er nur den Kopf hinen legt und von aussen, mit den Händen kann er sich an 60 Saiten bespielen – einfach berauschend! Vom Atelier aus kommt man schliesslich zum Prunkstück des Hauses. Es ist der Musiksaal, der in den Dachstock gebaut ist. An der Wand hat es eine Wandharfe die über die ganze Länge des Raumes spannt. Von Gong bis Schlagzeug sind die verscheidensten Musikinstrumente vertreten. Natürlich auch Didgeridoos und Fujaras.Ich war am vom 09.-13.07.2008 in Detva in der Slowakei auf der Reise dort hin, lernte ich ihn kennen. In seinem Haus lernte ich seine liebe zur Kunst und Musik kennen.Mit freundlichen Grüssen Roderick Zeig 25.08.2008
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I have been doing a summer course with Borg Diem Groeneveld in Chateau, France, last week.I am a student of Borg for 2 years now and this week i had the opportunity to sing in 3 Roman churches for the first time. It was a wonderful experience.There were 16 persons singing and the overtones seemed to come from all places in the church.
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