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Kawaii



This is a demo version of my composition Mascara, that is also part ofthe Fake African Memories. Just like the other tunes belonging to this
category, I am also working on a choir version of this tune, replacing
the guitar accompaniment with jodeling. This is the first try:


The Mascara Demo is also the reference for a music-video-clip of MascaraI´m conceptualising at the moment. The leading idea for this is the
japanese concept of kawaii, cuteness, so I´m researching related
imagery, stylings and outfits.

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Source: Gerhard Richter and www.swr.de/swr2/programm/sendungen/

 

On May 20th 2010 you could listen (sorry in German of course) a broadcast about overtone singing in Germany at SWR 2 - Thema Musik. I recorded this broadcast for you ... here is the recorded stream >>>  Stimmung aus zwei Tönen [mp3 download link]

Overtone singing is always a part of ritual folk music of the Mongolian Altai Mountains and the Tibetan plateaus. Since then avantgardist Karlheinz Stockhausen used this dual tones in his composition "Mood" in the German cultural landscape in 1968. In the last 40 years, overtone singing gets more and more popular. Choirs, improvisers, seekers, musicians, film music share and use overtones because of a surprising emotional impact. Science also gets an eye behind these vocal cords. By the way children can sing overtones very easy, adults recommend a workshop. Here you will learn first: courage to your own voice!


Listen the voices of Dangaa Khosbayar (Hosoo), Wolfgang Saus, Prof. Steffen Schreyer, Christian Bollmann, Simon Jakob Drees, Dr. Sven Grawunder, Robert Zollitsch, Miroslav Großer, members of the European Overtone Choir EOC, participants of an overtone singing workshop by Wolfgang Saus, Jens Mügge, etc. in this broadcast of SWR 2 Radio

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Shaman

Daniel Namkhay & Christian Bollmann

Der Schamane vereinigt den Musiker, Heiler und Priester in sich. Er wirkt somit in einer vergessenen und heute wiederentdeckten besonderen Ganzheit. Diesen Weg verfolgt Christian Bollmann zusammen mit dem brasilianischen Musiker und Schamanen Daniel Namkhay. Die Aufnahmen entstanden im Jahr 2001 in Hawaii (Blessed Hill Studios) und 2009 in Brasilien (Espaco Infinita Alegria, Garopaba, Florianopolis).


Christian Bollmann und Daniel Namkhay - CD Shaman



Titelliste der CD

01 - Opening Sky
02 - Weaving of the Spirit
03 - Follow the Flow
04 - Shaman
05 - Magic of Fire
06 - Dialogue of Wind
07 - Calling Mother Earth


Recorded at Bliss Hill Studio Kauai/Hawaii by Eddie Free 2001

Infinita Alegria Espaco, Garopaba, Brasilien, Andre Hunger 2009

Marcelo Beckenkamp, guitar on track 2 & 6

Mastering Andre Hunger Puerto Alegre and Christioph Schumacher Köln.

c+p Lichthaus-Musik, 51588 Nümbrecht, T/F 02293-7031
www.lichthaus-musik.de



Daniel Namkhay ist in Argentinien geboren. Er arbeitet seit 1983 als Musiker und Therapeut (Shiatsu Massagen, Ohrakupunktur, Zen und taoistische Meditation, Aromatherapie etc.) Er setzt Schamanismus und die Heilkraft des Klanges ein. Er ist ein intuitiver Musiker und von seinen Reisen im Südostasiatischen Raum, Hawaii, Nordamerika, Südamerika hat er mehr als 200 einheimische Naturklanginstrumente, davon mehr als 100 Flöten, Trommeln, Glocken aus Tibet, Kalimbas und Perkussionsinstrumente aus Afrika und dem Amazonasgebiet gesammelt.

Durch langjährige Erfahrungen mit buddhistischen Zen-Meistern, Meistern aus Tibet und Schamanen verbindet er sich in seinem Leben und im Ausdruck seiner friedensstiftenden Musik mit dem Geist der Natur.


Zur Geburt seines Sohnes Luan erschien sein erstes musikalisches Werk „Willkommen auf Erden“ und nach dieser eindrücklichen Erfahrung zahlreiche weitere Veröffentlichungen, die in Brasilien und den U.S.A. ein großes Publikum gefunden haben. Daniel Namkhay konzertiert und unterrichtet international und berührt die Menschen mit seiner kraftvollen Präsenz und liebevollen Herzlichkeit. www.danielnamkhay.com.br



Christian Bollmann, ist Komponist, Multiinstrumentalist, Obertonsänger, Ensembleleiter und Musikpädagoge. Nach seinem Studium an der Musikhochschule Köln und vielfältigen Erfahrungen in unterschiedlichsten Gruppierungen zwischen, Klassik, Jazz, Neuer Musik,
und Fusionen von Musik, Tanz, Theater, Film und Performance, fand er zu seiner eigenen Form der "Neuen Meditativen Musik" in der die ursprüngliche nährende Kraft obertonreicher Klänge und die menschliche Stimme als universelles, und persönliches Instrument im Mittelpunkt steht. „Experimente sind gemacht, Mauern sind eingerissen. Nun geht es
darum, eine Musik zu entwickeln, mit Mut zu neue harmonischen Klängen und dem Uranliegen, die Seele zu erreichen und zu nähren“. Neben seiner ungewöhnlichen Art mit einem Arsenal von Blasinstrumenten umzugehen, gilt er als Magier der Stimme und Begründer einer neuen Gesangskultur.


In den letzten 20 Jahren hat er mehr als 20 CDs mit eigenen Produktionen veröffentlicht. Er forscht über die heilende Wirkung obertonreicher Klänge, ist begründer des Peace Pool Projektes, Unterrichtet und konzertiert weltweit.


Er ist Gründer und Leiter seines 1986 gegründeten Oberton-Chores, und lebt als freischaffender Musiker und Komponist im Oberbergischen bei Köln.


Danksagungen:

Besonderer Dank gilt Timory, die uns in Kauai zusammengeführt hat, Eddie Free, der 2001 die Aufnahmen mit uns in seinem Bliss Hill Studio gemacht hat und Andre Hunger, der als Techniker 2002 weitere Bearbeitungen vornahm und 2009 unsere neuen Stücke im Infinita Alegria Espaco, Garopaba, Brasilien, aufnahm, Marcelo Beckenkamp, der Gitarre auf track 2 und 6 gespielt hat, Daniels Sohn Luan, Jutta für die Übersetztung und Begleitung des Projektes und allen Freunden, Lehrern, Meistern und Engeln die uns bei dieser Produktion unterstützt haben.


um milhao de obrigados.... tausend Dank!!!

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Fake Afro-mongolian Fusion

I´m currently working on a combination of overtone singing and central african polyphony. I discovered Pygmy music on a CD my brother gave me and where it is combined with works of György Ligeti and Steve Reich. What fascinates me is the high complexity of rythm - the voices seem so free, so independend, still they are connected. And secondly the collective nature of this music, the co-existence of many interdependent(does this word exist?) voices.

I bought "African Polyphony & Polyrythm" by Simha Arom and apply the principles he describes - well, those principles I consider interesting - to my musical background.
At the moment I am recording demo-versions of my ideas of this fusion in Ableton live and I´m rehearsing with percussion player Peter Halves. The next step will be to bring in drummer Florian Dietz (those who know my youtube videos have seen him play) - to emphasize rythmic ambiguity and the tension this builds.

This is the starting point to build an ensemble that is capable to bring this music to life on stage and make a real show of it - including costumes, electronics and projected interactive video - and I´m quiet enthusiastic about this new project.
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