Hallo! Der Sommer hat endlich eingeschlagen in der verregneten Eurostadt, Zürich. In der die Euro bereits Vergangenheit ist. Es ist klar, die Schweizer stehen im Klintsch. Wir Multikulurell-Ländler wissen nicht für wehn wir jetzt sein sollen. Sollen die Schweizer nun wirklich für die Türkischen Freunde sein? "Ej, Mann, hej". "Was gugst Du?" - "Hej Moann", "Hee, das chasch nöd bringae".
Die Spanier sind natürlich am beliebtesten. im Schweizer Volk. "Die Tessiener natürlich auch!" "Die mögen wir am aller liebsten!." Schliesslich gehören die auch zu uns - Die Tessiner!"
Etwas ganz anderes sind die vom grossen Kanton. Da gibt es ganz liebe und freundliche. Die sind ganz lieb und au cool. Der Michel aus München, zum Beispiel. Der na kennt ihr den? M I TT E R M E I E R ! "isch doch en Begriff ODER? UNd "Hallo Echoo?!?" - " Halloo R Oo D I!!!" Na, Otto Walkes, kennen sie doch, ich bin Rudi Karell, ne? Glaubensienecht? Würd ich auch nicht_hö-hö-hö......na? Didi.....Richtig!.
UNd dann sind daa je noch die Russen. Die Schweiz mit ihrer Kommunisten und Sozialisten Vergangenheit. Für die Russen bin ich schon nicht weil die ja bereits, wieder ein Kommunistischen, respektive unter dem Deckmantel des Kommunismus ist das Zaren-Reich am wieder auferstehen. Zahr Vladimir Putin der Erste! Er ist stark wie ein Bär und sein treuer Freund-Bär ist Dmitri Medwedew. Und heisst auch gleich so. Übersetzt aus dem Russischen ins Deutsche: "Herr Bär!".
Also was machen wir Schweizer - "hm Sorry ich bin eigentlich gar kein Schwiizer! Ich bin en Luxeburger , im Pass. Im HErze aber bini en Halbe Slowak und en Halbe Schwiizer. Im Pass bini aber en Luxeburger!". Isch schaad das d'Slowake nöd au hend chönne ad Euro cho. Tscheche händ eigentlich inordnig gspilt. Aber de Hakan isch de Volksheld. Der Willhelm Tell under de Fuessballer! "Durch diese hohle Gasse musst Du den Ball ins Goal bretschen! Und Hakan ein, glaub Türke oder Kurde(?). Gibt seinen Landsgenossen, grässlich eins aufs Dach. Er ist eben einer von uns - ein echter Schweizer! Eben ein Willhelm Tell! Vielleicht war ja der Willhelm Tell eigentlich ein Habsburger? ......Soo weit möchte ich doch nicht gehen ;-}
Heute war ich dann, weg vom Euro- Rummel an dem ich so-wiso nicht war, meine Freundin und ich schauten uns die Spiele der Schweizer im Fernseh an. Schliesslich gehen wir doch nicht in den Regen, bei 15°, die Finger anfrieren, wenn das Bier ständig über die Finger lädert.
Wie gesagt, heute war ich am Zürisee und spielte auf meiner Ocarina. Am besten hört ihr Euch das Lied an. Es ist ein kleines Lied für den Sommer. Natürlich zum mitsingen. Die Texte gibts auf Slowakisch!
-Dada ist wo Dada bleibt, wenn Dada sich im Dada spiegelt.
mit freundlichen Obertönen
Fujarist: Roderick Zeig
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I am excited to announce that Prof. Steffen Schreyer, the conductor of the European Overtone Choir, EOC, won the first price in the international choir competition in Bratislava, Slovakia, with his Aachen Childrens Choir. As a specialist in contemporary music the choir of 8 to 14 year old girls and boys accomplished a most demanding program of solely 21st century works of young composers including a premiere of a piece especially written for then. My congratulations!
Prof. Schreyer together with me will study new composed and also experimental music with a group of interested singers on our next meeting of the open-to-everybody project EOC in 5th to 13th of July in Nové Hrady, Czech Republic. There still is the possibility to join us.
Hi Friends,
Kiva from Canada, an exellent overtone musician, who is right now staying at my place in Aachen, is going to perform on Respect-Festival in Prague on 27th and 28th (together with Tagaq, Inuit throat singer). She's looking for accomodation from June 28th till July 5th in Czech Republic. Please contact her here on this forum if you are interested in spending a great time improvising music with her or just hang around, I recommend!
Wolfgang
Fujara-Spiel von Roderick Zeig zum Eintreffen der Reliquien der Hl. Theresia von Lisieux in der Kirche Liebfrauen in Zürich.
Bereits heute möchte ich Euch das Intro vom Fujara-Spiel, dass ich am 08.06 in der Liebfrauen Kirche in Zürich gespielt habe vorstellen. Nebst dem das Deutschland gegen Polen im Fussball gewonnen hat, war es ein wunderschöner Abend - kleiner Scherz ;-}.
Natürlich bekamen wir in der Kirche nichts von all der Euro-Hektik mit. Im Zentrum war die Begegnung mit der Lebensgeschichte der "kleinen Theresia" die bereits im Alter von 15 Jahren ihr Leben als Nonne verbringen wollte. Während ihrem Leben setzte sie sich gegen Normen und schwere Krankheiten durch und fand erst im Tod wirklich Frieden.
Mit meinen Fujara's hatte ich die musikalische Herausforderung mich gegenüber den pompösen Flöten der Kirchenorgel und den heroischen Klängen einer Trompete zu stellen. Dazu musste der Ausgleich zur Stille und Hall im Kirchenschiff stimmen und eine musikalische Brücke zum Glockengeläut geschlagen werden. Dieses Leben musikalisch zu begleiten, war für mich eine grosse Herausforderung. Aus meiner Sicht, ist mir das zum grössten Teil gelungen.
Mit freundlichen Obertönen Roderick Zeig