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  • ein fortsetzung: ich komme leider nicht dazu alle interessanten funde und beiträge und fragen zu dokumentieren, aber zwei Ideen zu denen mich interessiert was ihr davon haltet, bzw auch was passiert wenn ihr es ausprobiert:
    http://www.david-stuetzel.de/diskussion-zu-did-she-just-sing-chords...

  • ah, was man in deinem sonogram aber schön eindeutig bestätigt sieht: sie singt zwei stimmen und nicht drei..

  • Ich vermute, es ist ein Schwingungsmodus der Stimmbänder, definitiv ohne Taschenfalten. Ich werde es bei Gelegenheit mal mit Videoendoskopie ansehen.

  • Danke Wolfgang!

    die sachen auf deiner seite hatte ich zwar schon gefunden, aber du scheinst sie (gestern?) aktualisiert zu haben?
    besonders interessant finde ich das neue video von Ray Anderson... weil ich noch kaum gute beispiele von erwachsenen männern gefunden hatte.. das sonogram bestätigt "nur" was man hört, z b auch dass es nicht nur intervalle sind die mit obertönen nicht singbar wären, sondern dass sie auch keine "fixierten intervalle" sind, sondern zwei gegeneinander bewegliche töne...
    denkst du es könnte was mit taschenfalten zu tun haben? (auch wenn die bei mir immer zu etwas unperiodischen oder untertönen führen und nie zu so etwas)...
    Gruß,
    David

  • Hier findest Du einige Beispiele von Mehrstimmigkeit ohne Obertongesang:
    http://www.oberton.org/obertongesang/kuriositaeten/

    Unter anderem eine Klanganalyse von Lalah Hathaway.

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